Public Relations I Öffentlichkeitsarbeit

Die Preisträger

• Zur Jury

Award 2010/11: Crossmedia gelingt mit Mehrwert

Den "Public Relations Book Award 2010/11" erhält die Regensburgerin Christiane Plank für das Konzept ihres Ratgebers "Public Relations - Crossmedial". Dotiert ist der zum vierten Mal von einer unabhängigen Jury vergebene Preis mit einem Buchvertrag beim Fachverlag für Public Relations, dem Viola Falkenberg Verlag in Bremen.
Bereits im Mai soll das Buch der Medienwissenschaftlerin mit zahlreichen Beispielen aus unterschiedlichen Branchen erscheinen. Darin zeigt sie, was crossmediale Public Relations genau ist, was sie bewirkt, wie sie wirkt und wie sie gelingt. "Crossmediale Öffentlichkeitsarbeit funktioniert nur, wenn konsequent Mehrwert geboten wird, wenn das Medium gewechselt wird", so die Dozentin an der Hochschule für angewandte Wissenschaften der Fachhochschule Regensburg. Denn Crossmedia bedeute mehr, als Botschaften lediglich über mehrere Medien zu verbreiten. Ihr Buch lege dafür die konzeptionellen Grundlagen und sei mit seinen Praxistipps, Beispielen, Checklisten und Interviews ein Ratgeber für die Praxis in Betrieben und Organisationen. Nähere Informationen gibt sie bei Twitter unter http://twitter.com/Analysten. Das Buch kann bereits unter www.falkenberg-verlag.de sowie der Telefonnummer 0421 - 789 13 vorbestellt werden.

Award 2008/9: Künstler ins Gespräch bringen

Den "Public Relations Book Award 2008/9" erhält die Journalistin Katharina Knieß aus München für das Konzept ihres Buches "PR für und mit Kunst - Ein Handbuch für Künstler, Institutionen und Förderer". Mit Erfahrungsberichten von Künstlern und Galerien, Designerinnen und Museen, Unternehmen und Ausbildungsinstitutionen will sie Kunstschaffenden Anregungen geben, sich professionell ins Gespräch zu bringen. "Gerade in der bildenden Kunst wird nicht nur spezifisches PR-Know-How benötigt. Man braucht auch die Sicherheit, dass die anfangs aufwendige Öffentlichkeitsarbeit die kreative Arbeit nicht einschränkt", so die Beraterin und Dozentin für Kultur-PR. In ihrem Arbeitsbuch will sie außerdem Unternehmen und Institutionen zeigen, wie sie bildende Kunst erfolgreich in und für ihre Kommunikation einsetzen. Der Wettbewerb um den Award wurde vom Verlag für Public Relations, dem Viola Falkenberg Verlag in Bremen, ausgeschrieben. Das Buch erschien im Juli 2010 als Hardcover, hat die ISBN 978-3-937822-55-6, kostet 24,90 Euro und umfasst rund 220 Seiten.

Award 2006/7 für Buch zur Gesundheitsbranche

Für ihr Konzept des Buches "Öffentlichkeitsarbeit für Kliniken, Praxen und Pflegeeinrichtungen" geht der "Public Relations Book Award 2006/7" an Annika Urban aus Bremen. Aus den Einsendungen aus Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden wählte die Jury ihr Konzept für die Sparte "branchenspezifische Public Relations" insbesondere wegen seiner klaren Bedarfsanalyse und Struktur sowie der aktuellen Relevanz und Praxisorientierung. Die Preisträgerin ist Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Kommunikationswirtin und war Pressesprecherin des katholischen Krankenhauses St. Joseph-Stift in Bremen.

Award 2005 ging in die Schweiz

Den "Public Relations Book Award 2005" für das beste Buchkonzept erhielt Dr. Peter P. Knobel aus der Schweiz. Sein Konzept für das Buch "Public Relations-Agenturen führen. Für Auftraggeber und Agenturleiter" beurteilte die Jury als ein wichtiges Thema, zu dem eine grundlegende Darstellung für Praktiker bisher fehlte. Überzeugt habe insbesondere die klare Gliederung des Konzeptes, die Orientierungshilfe, die das Buch Auftraggebern und Agenturleitern bieten wird, und die punktgenaue Marktanalyse. Der Preisträger ist Geschäftsführer der Zusammenarbeit Dr. Peter P. Knobel AG, dem Partner von Hill & Knowlton in der Schweiz, und Präsident des "Bundes der Public Relations Agenturen der Schweiz".

Die ausgezeichneten Bücher